Einführung in die Klebe-Technik
In der Druckweiterverarbeitung verbindet man Werkstoffe durch Heften oder Kleben miteinander. Beim Heften verbindet man den Werkstoff mit Draht oder Faden. Der Werkstoff wird verletzt
In der Druckweiterverarbeitung verbindet man Werkstoffe durch Heften oder Kleben miteinander. Beim Heften verbindet man den Werkstoff mit Draht oder Faden. Der Werkstoff wird verletzt
Die Doppelstrom-Einrichtung ermöglicht sehr viel größere Produktionen. Sie wird vor allem in großformatigen Taschenfalz-Maschinen eingesetzt. Ablauf: Die Planobogen laufen mit der Breitseite in das erste
Druckbogen falzt man mit Falzbein auf einer sauberen und planen Unterlage. Man macht an jedem Bruch 1 Falzbeinstrich. Wichtig: Bogen und Druckbild dürfen nicht beschädigt
Es gibt Kasten-Auslagen und Bänder-Auslagen. Kasten-Auslage: ist einfach und braucht wenig Platz, aber man kann die Bogen nicht so gut herausnehmen. Bänder-Auslage: kann man gut
Blasluft, Saugluft, Druckluft Am Anleger werden die einzelnen Druckbogen mit Blasluft und mit Saugluft vom Papierstapel getrennt. Am Anleger oben ist der Blasluft-Kanal mit mehreren Düsen
Ein Ganzband ist ein Einband, bei dem die Einband-Decke mit einem Material bezogen ist. Die Decke besteht aus 2 Pappdeckeln und einer Rücken-Einlage. Den Ganz-Band
Die Banderolier-Auslage kann Stapel aus abgezählten Mengen bilden und mit einer Banderole zusammenbinden. Verwendung: z. B. für Flyer, Prospekte, Landkarten. Ablauf: Die Falzbogen werden mit
Behandlung Papier nur mit sauberen und trockenen Händen anfassen, damit es keine Fingerabdrücke bekommt. Ausgepacktes Papier tragen: Je nach Bogengröße 1- bis 2-mal zusammengeschlagen. In
Verwendung: Falzbogen für die Weiterverarbeitung pressen und bündeln. Die Stapel werden auf ein Brett gepresst und verschnürt. So bekommt man einzelne Stapel, die man gut
Messen bedeutet, eine Größe mit einer festgelegten Maßeinheit vergleichen. Man misst Längen, Gewichte oder Winkel u.a. Die Maßeinheit für Längen ist das Meter (m). Früher wurde
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union unter dem Förderkennzeichen 01PE18006 gefördert.