Man unterscheidet 2 Pappen: Maschinenpappe Wickelpappe (Handpappe) Maschinenpappe Herstellung: Auf Langsieb- oder Rundsieb-Maschinen oder auf kombinierten Lang- und Rundsieb-Maschinen werden Faserschichten hergestellt und aufeinandergepresst. Maschinenpappe
Die meisten Papiere werden aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt: Holz, am besten Nadelholz Stroh und einige Gräser Der Rohstoff wird mechanisch oder chemisch in einzelne Fasern
Graupappe Lederpappe Strohpappe Hartpappe Marmorpappe Pressspan Wellpappe Graupappe (Buchbinder-Pappe) Es gibt Graupappe als Wickelpappe und als Maschinenpappe. Sie hat eine graue Farbe und heißt manchmal
Überzugpapiere sollen ein Buch bzw. einen Einband widerstandsfähig machen. Sie verschönern auch das Aussehen. Merkmale: Material aus hochwertigen Fasern Sehr zäh und reißfest Kratzfest und
Viele Papiere werden nicht so verwendet, wie sie aus der Papiermaschine kommen. Sie werden weiterbearbeitet. Sie bekommen eine Oberflächen-Veredelung. Man unterscheidet: Maschinenglatte Papiere Satinierte Papiere
Büttenpapiere kann man einteilen in: Handgeschöpfte Büttenpapiere und Maschinen-Büttenpapier Handgeschöpfte Büttenpapiere Für die Herstellung handgeschöpfter Büttenpapiere braucht man: Bütte (= großes Fass ohne Deckel) Faserbrei
Mit Prägefolien kann man Buch-Einbände verzieren. Die Verzierung von Buch-Einbänden hat eine lange Geschichte, sie reicht bis ins Mittelalter. Besonders wertvolle Bücher hatten Auflagen aus
Prägefolien werden in Rollen geliefert. Breite und Längen sind unterschiedlich. Rolle Breite Länge Standard-Rolle 720 mm / 730 mm 61 m / 122 m /
Kunststoffe In der Druckweiterverarbeitung werden Kunststoffe verwendet als Material für Überzüge, zum Prägen, zum Schützen und Verpacken. Mehr Informationen: Kunststoff-Arten Hilfsstoffe (Zusatzstoffe) Kunststoffe in der
Falzen gelingt in Laufrichtung am besten. Deshalb muss man bei der Falz-Folge die Laufrichtung beachten. Man unterscheidet Breitbahn und Schmalbahn. Breitbahn Die Laufrichtung der Papierfasern
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union unter dem Förderkennzeichen 01PE18006 gefördert.
