Papier wurde vor etwa 2000 Jahren in China erfunden. Bis ins 19. Jahrhundert brauchte man Papier nur, um Informationen festzuhalten und weiterzugeben. Heute braucht man
Büttenpapiere kann man einteilen in: Handgeschöpfte Büttenpapiere und Maschinen-Büttenpapier Handgeschöpfte Büttenpapiere Für die Herstellung handgeschöpfter Büttenpapiere braucht man: Bütte (= großes Fass ohne Deckel) Faserbrei
Überzugpapiere sollen ein Buch bzw. einen Einband widerstandsfähig machen. Sie verschönern auch das Aussehen. Merkmale: Material aus hochwertigen Fasern Sehr zäh und reißfest Kratzfest und
Herstellung von Papier Man unterscheidet 2 Arten der Herstellung: handgeschöpfte Büttenpapiere maschinell hergestellte Massenpapiere Handgeschöpfte Büttenpapiere Für die Herstellung handgeschöpfter Büttenpapiere braucht man: Bütte (=
Die meisten Papiere werden aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt: Holz, am besten Nadelholz Stroh und einige Gräser Der Rohstoff wird mechanisch oder chemisch in einzelne Fasern
Viele Papiere werden nicht so verwendet, wie sie aus der Papiermaschine kommen. Sie werden weiterbearbeitet. Sie bekommen eine Oberflächen-Veredelung. Man unterscheidet: Maschinenglatte Papiere Satinierte Papiere
Das Papier-Volumen zeigt, wie dick 1 Bogen im Verhältnis zu seinem Flächengewicht ist. Deshalb ist das Papier-Volumen eine Verhältnis-Zahl. Hinweis: Das Flächengewicht ist keine Verhältnis-Zahl.
Graupappe Lederpappe Strohpappe Hartpappe Marmorpappe Pressspan Wellpappe Graupappe (Buchbinder-Pappe) Es gibt Graupappe als Wickelpappe und als Maschinenpappe. Sie hat eine graue Farbe und heißt manchmal
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union unter dem Förderkennzeichen 01PE18006 gefördert.