Digitaldruck
Digitaldruck = Druckverfahren, bei denen die Informationen direkt aus einer Datei auf den Bedruckstoff übertragen werden. Man braucht keine statische Druckform. Es gibt 2 Druckverfahren:
Digitaldruck = Druckverfahren, bei denen die Informationen direkt aus einer Datei auf den Bedruckstoff übertragen werden. Man braucht keine statische Druckform. Es gibt 2 Druckverfahren:
Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hat 1922 die DIN-Norm 476 für Papierformate festgelegt. In dieser DIN Norm sind Reihen festgelegt. Die 3 wichtigsten Format-Reihen
Papierformate nach DIN 476 In Deutschland gilt für Papierformate die DIN Norm 476. In dieser DIN Norm sind Reihen festgelegt. Die wichtigsten Papierformat-Reihen sind DIN
Dispersions-Klebstoffe sind die wichtigsten Klebstoffe in der Druck-Weiterverarbeitung. Sie werden aus Kunstharzen und Wasser hergestellt. Bei Dispersions-Klebstoffen sind die Bindemittel (Kunstharze) sehr fein in Wasser
Die Doppelstrom-Einrichtung ermöglicht sehr viel größere Produktionen. Sie wird vor allem in großformatigen Taschenfalz-Maschinen eingesetzt. Ablauf: Die Planobogen laufen mit der Breitseite in das erste
Der Druckbogen ist der 1-seitig oder 2-seitig bedruckte Bogen, der aus der Druckmaschine kommt. Die zuerst bedruckte Seite heißt Schöndruck-Seite. Die 2. Seite heißt Widerdruck-Seite.
Der Einteilungsbogen (auch Standbogen) ist eine verbindliche Druckvorlage. Die Einteilung zeigt die genaue Anordnung von Texten, Bildern und Nutzen. Der Einteilungsbogen wird mit dem Ausschieß-Programm
Ausschießen = Die Seiten auf dem Druckbogen nach bestimmten Regeln anordnen. Für das Ausschießen sind wichtig: das Papierformat die Druckweiterverarbeitung Die Seiten werden so auf
Laufrichtung = Richtung, in der die Fasern im Papier liegen. Bei Papier aus der Langsieb-Papiermaschine legen sich die Fasern immer in die Richtung, in der
Druckbogen falzt man mit Falzbein auf einer sauberen und planen Unterlage. Man macht an jedem Bruch 1 Falzbeinstrich. Wichtig: Bogen und Druckbild dürfen nicht beschädigt
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union unter dem Förderkennzeichen 01PE18006 gefördert.